Probleme mit Geräuscheffekten beziehen sich, falls nicht anders angegeben, auf die deutsche Fassung. Bei den Sternzeiten sind auch inoffizielle Angaben aus verschiedenen Quellen enthalten. Die Zeiten hinter dem Titel stehen für Beginn des Abspanns und Gesamtlänge der Episode. Evtl. Logos am Anfang und Ende, die bei einigen Kopien enthalten sind, wurden nicht mitgemessen. Alle Angaben beziehen sich auf die PAL-Fassung. Einige Fehlervorschläge stammen aus dem Startrek-Forum.de.

Änderungen ab v1.06 sind in gelb.
Änderungen ab v1.09 (7. 3. 2003) sind in grün.

• Die Tricorder sehen fast in jedem Film anders aus.
• Bei den Filmen hat man die Sternzeitregeln 1000 Einheiten sind 1 Jahr absichtlich gebrochen, da man bis ST6 nur 4 Stellen vor dem Komma haben wollte. Die Enterprise gab es schon bevor man die Sternzeitrechnung eingeführt hatte. (siehe auch Alter der Enterprise in ST3)
• Die Kinofilme wurden alle in Cinemascope aufgenommen (2,35:1). Die Videofassungen gibt es als Panscan-4:3-Fassung und als Original-Kinoformat. ST6 wurde in den europäischen Fassungen allerdings in 2,0:1 auf Video tranferiert. Die Fernsehfassungen wurden auf 16:9 transferiert und sind meistens nicht Film-Mode-Kompatibel, da sie oft stellenweise zu langsam abgespielt wurden, um die Werbung besser plazieren zu können. (Gilt nicht fürs Pay TV.) Ich habe die Langfassungen von ST1 in 4:3 und von ST6 in 2,0:1, möglicherweise gibt es sie auch in anderen Formaten. Die Langfassungen sind leider nicht Film-Mode-Kompatibel, da sie mitten in den Halbbildern geschnitten wurden.

• Im Fernsehen ist leider nur die alte Monofassung zu sehen, die zudem noch so schlecht ausgeleuchtet wurde, daß man viele Details gar nicht wahrnimmt. Auf CIC-Video dagegen gibt es eine gutausgeleuchtete Fassung in Dolby-Stereo. 1999 sendete Sat.1 erstmals eine Dolby-Stereo-Fassung, die Bildqualität hat sich jedoch nicht geändert. Die angeblich remasterte Premiere-World-Fassung ist leider auch in mono und kein Stück besser in der Bildqualität.
• Seltsames Kommando: Countdown zum Start beginnt in 40 Minuten. Ist "in 40 Minuten" etwa kein Countdown?
• Übersetzungsfehler: Scotty hat "Impuls-Motoren" gesagt.
• Sternzeitversprecher: eine Ziffer zuviel.
• Die Brücke hat eine zweite Tür, die in TOS nicht existierte.
• Die Enterprise hat ein Sonar, obwohl es garnicht im Weltraum funktionieren dürfte.
• In Spocks Finger sind Kerben zu sehen, die es in anderen Filmen und in den ganzen Serien nicht gibt.
• Das Wurmloch war noch nicht ganz durchdacht.
• Der Planet Vulcan hat offiziell keine Monde. Spock hat es Uhura gesagt. Die Darstellungen in TOS und TNG bestätigen dies. Nur in diesem Film ist ein Mond zu sehen. In der Director's Edition wurde dieser Fehler behoben. Der Grund für diesen Fehler war wohl, daß sich der Maler nicht an die Storyboard-Vorlage gehalten hat, die den Mond ebenfalls nicht enthält.

• Sternzeitversprecher: eine Ziffer zuviel.
• Die Botany Bay sieht ganz anders aus, als in TOS-Episode 25.
• Während der Captain der Reliant sich erschossen hat, hat sich der Phaser mitaufgelöst.
• Einzige Szene mit Retina Abtastung. Warum werden derartige Sicherheitsvorkehrungen nicht öfter genutzt?

• Die Enterprise ist nicht 20, sondern 40 Jahre alt. Als Kirk die Enterprise übernommen hatte, war sie schon 19 Jahre alt.
• Übersetzungsfehler: Sternen-Datum.
• Übersetzungsunterlassung: Traktor-Beam.
• Übersetzungsfehler: Klingonschiff, Commander der Klingons
• Übersetzungsfehler: Vulkaner
• Die Videoaufzeichnungen sind anders synchronisiert als die gleichen Szenen in Star Trek II.
• Über die Tatsache, daß Khan Chekov wiedererkennt, kann man nur spekulieren. Zum Zeitpunkt, als Khan auf der Enterprise war, war Chekov noch nie zu sehen. Offiziell wird nie erwähnt, wann Chekov den Dienst auf der Enterprise aufgenommen hat.

• Spock sagt, daß die Wale "genau" 10 Millionen Jahre früher existierten als die Menschen. Demnach dürfte es im 20. Jh.. keine mehr geben.
• Der Präsident sagt am Anfang, daß es 9 Anklagepunkte gegen Kirk gibt, zählt am Ende aber nur 7 auf.
• Kirk nimmt einfach so eine Frau mit obwohl er damit erheblich die Zeitlinie verändern könnte. In TOS-Episode 22 hat man sich noch Gedanken um solche auswirkungen gemacht.
• Die Frau von der Erde bekommt ohne Ausbildung gleich eine Arbeitsstelle auf einem Schiff.

• Jede Menge Übersetzungsfehler, die ich bei Gelegenheit mal auflisten werde.
• Zur Romulanerin wird Romulanierin gesagt.
• Seltsamerweise ist Deck 8 am unteren Ende des Turboshachts und Deck 78 am oberen Ende. Sonst erhöhen sich die Decknummern immer von oben nach unten.
• Die Enterprise hat definitiv zu viele Decks (mindesten 78). Es ist Anzunehmen, daß es sogar noch mehr sind, da durch die Bauform des Schiffes kein Turboliftschacht gerade durch alle Decks führen kann. Die wesentlich größere Enterprise D hat immerhin nur 42 Decks.

• Im 127-Sekunden-4:3-Ttrailer ist deutlich ein Mikrofon in einer Korridor-Ansicht zu sehen. 0'58
• Sulus Tasse springt von Ansicht zu Ansicht immer wieder zwischen Tischmitte und Rand hin und her.
• Der Klingone spricht vom klingonischen "Original" von Hamlet. Im Originalton hieß es mal sinnigerweise "Version", was dann später albernerweise in "Original" abgeändert wurde, wie es auch in der deutschen Übersetzung benutzt wird.

• Scotty beamt in ca. 2 Sekunden 47 Menschen an Bord. 11'00 Laut "Technischen Handbuch" dauert das Beamen jedoch mindestens 5 Sekunden.
• Datas Emotions-Chip hat zugenommen. Er ist in TNG-Episode 77 zusehen. 27'05
• Das Aquarium in Picards Bereitschaftsraum hat auch zugenommen. 28'34
• Von den Abdeckungen im Maschinenraum, die den gekrümmten Gang verbergen, ist eine verloren gegangen, sodaß man dort sogar Leute sehen kann. 33'18
• "Der Clown kann bleiben, aber der Ferengi in dem Gorillakostüm soll verschwinden." soll also eine Pointe eines Witzes wärend der Farpointmission gewesen sein. 33'39 Das ist eigenartig, da zu dem Zeitpunkt noch keiner von der Föderation einen Ferengi gesehen hatte, was aber wohl Vorraussetzung sein dürfte, um sich ein "Ferengi im Gorillakostüm" vorstellen zu können.
• Der Quartier-Türklingelsound klingt so, wie man ihn von der Voyager her kennt. 37'43
• Offensichtlich kennen die Klingonen sich mit Geordis Visor besser aus, als die Föderation. 60'31 In TNG hatte man kein so klares Bild auf dem Monitor erhalten.
• Bei der Notlandung der Untertassensektion gehen mehrere Fensterscheiben kaputt. 76'05 Erstaunlich, daß sie alle Kampfszenen in der Serie überstanden hat.
• Man kann davon ausgehen, daß Scotty mitbekommen hat, daß Kirk im Nexus verschwunden ist. In TNG-Episode 130 kommt er nach 75 Jahren aus seinem Musterpuffer und fragt gleich nach Kirk.
• Die Turbolifts haben schon die Kulisse bekommen, wie man sie von der Voyager her kennt.

• Im 73-Sekunden-Kinotrailer ist mehrfach ein Schiff der Galaxy-Klasse zu sehen, obwohl im Film gar keins vorkommt.
• Data kann den Emotionschip abschalten. In ST7 wollte er ihn noch ausgebaut haben, weil er meinte, er könne die Emotionen nicht mehr ertragen.
• Wieso benötigen die Borg plötzlich eine Königin? (Die Idee gab es schon bei TNG, wurde aber verworfen.)
• Picard erzählt Lily, daß das Schiff 24 Decks hat. 47'45 Wie konnten die Borg den kurz zuvor die Decks 26-11 assimilieren? 41'40 (Im deutschen Ton, jedoch nicht im Untertitel, sind es sogar die Decks 28-11)
• Wieso trägt die Borgdrone von Fähnrich Lynch noch die Sternenflottenuniform? 52'36 In TNG-Episode 74 wurde Captain Picard die Uniform weggenommen, als er assimiliert wurde, und sie wurde daher vom Außenteam in einer Schublade gefunden.
• Riker hat eine neue Synchronstimme.
• Man sollte meinen, daß es den Borg nicht mehr gelingen ist, die Nachricht abzuschicken, da es eine drastische Änderung der Zeitlinie zur Folge hätte. In VGR-Episode 76 wird dies jedoch in Frage gestellt.
• Was wird eigentlich aus Zeframs Rock'n'Roll-Tick? In TOS-Episode 32 scheint er sich nicht für Musik zu interessieren.

• Als Data sein Helm vom Tarnanzug entfernt und für alle sichtbar wird, ist sein Kopf außerhalb den Rahmens, der die Tarnung anzeigt, immer noch unsichtbar. 5'16 Es könnte natürlich sein, daß der Rahmen einen anderen Bildausschnitt zeigt, als der restliche Fensterteil. Allerdings wäre es dann merkwürdig, daß er es nur in dieser einen Ansicht tut.
• Data scheint nun plötzlich in der Lage zu sein, den Emotionschip einfach abzulegen. Ganz zu schweigen davon, welchen Sinn das haben soll.
• Data behauptet, daß er nicht spielt. In TNG-Episode 38 spielt er verschiedene Casino-Spiele. In TNG-Episode 47 spielt er das Strategema-Spiel. In TNG-Episode 114 spielt er mit Deanna Troi Schach. In ST7 spielt er mit seinem Tricorder, als wäre er eine Handpuppe. Außerdem spielt er oft Poker, Theater und diverse Holodeckabenteuer.
• Deanna Troi behauptet, daß sie Riker noch nie mit Bart geküsst hat. Sie küsst ihn in TNG-Episode 117, zweimal in TNG-Episode 129 und viermal in TNG-Episode 150. Nie hat sie so erschrocken reagiert.
• Der Countdown, der angeblich fortgesetzt wird, scheint von vorne zu beginnen.
• Seit wann kann Data schwimmen? In TNG-Episode 152 erinnern Geordi und Data sich daran, daß Data aus einem Boot sprang und bis auf den Grund sank und 1 Kilometer laufen mußte um das Ufer zu erreichen.

• Nachdem bereits in VGR die Sicherungsvorschriften der Holodecks unnötig gelockert werden, gibt es ab sofort wohl auch keine Software mehr, die bei beschädigten Außenhüllen automatisch Kraftfelder aktiviert, um die Besatzung zu schützen, und so die Lebenserhaltung weiter zu gewärleisten. Für das manuelle Aktivieren eines Kraftfeldes, wie es hier auf der Brücke offenbar nötig ist, könnte es ist vielen Fällen zu spät sein, da die Gefahr groß ist, daß die Leute, die den Schaden zuerst bemerken, rausgeblasen werden oder benommen sind.
• Den Bildschirm (nicht dieser einfahrbare, sondern der größere) in Picards Bereitschaftsraum, den hat er wohl so als Hobbyarcheologe aus unserem Jahrhundert gerettet. Für heutige Maßstäbe mag es ja ein Topmodell sein, aber seit TNG gab es keine so dicken Monitore mehr und schon gar keine zugeschraubten. Ich kann mich nicht daran erinnern in Star Trek jemals einen Schraubenzieher gesehen zu haben, die arbeiten da doch mit ganz anderen Werkzeugen.
• Den großen Raum mit der Brücke erinnert doch sehr an den Omega 13-Raum aus "Galaxy Quest", aber eine Funktion ist nicht erkennbar. Dann muß jetzt wohl nur noch jemand die Stampfer einbauen ;-)
• Zum Zeitpunkt des Crashes waren wohl noch 70% der Schilde vorhanden. Seltsam, daß sich diese beim Crash nicht gerächt haben. So eine Enterprise dürfte doch eine geringe Einschlagskraft haben, als eine Salve Photonentorpedos.
• Für einen Klon scheinen die Unterschiede doch recht stark zu sein. Einige Details deuten zwar auf Verletzungen hin, aber alles kann man damit sicher nicht erklären.
• Auch in diesem Film hat die Enterprise mehr als die offiziellen 24 Decks.

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